typebeschrijving
26. Myrm. Nylanderi n. sp.
Mas : Fusco-nigricans, lævia; capite et metathorace subtilissime rugulosis ; mandibulis et clypeo rufis ; palpis, antennis 13-articulatis pedibusque flavis ; metathorace inermi, alis albo-hyalinis, area radiali aperta. Long. 1 1/3 lin.
Die Färbung dieser Art ist ein mehr oder weniger dunkles Braun, der Kopf und Hinterleib geht mehr in's Schwärzliche. Der erstre erscheint fein runzlig, zwischen der Fühlerwurzel vom Clypeus bis zu den Nebenaugen hinauf mit feinen Längsstreifen. Der Clypeus und die Mandibeln sind roth, diese klein, mit 5 Zähnen, vor der Basis deutlich eingeschnürt, an der Spitze nur mäfsig erweitert, jener mit schwachen Längsrunzeln, übrigens glatt; ein Stirnfeld nicht deutlich abgesetzt. Die Fühler 13-gliedrig, der Schaft kurz, kaum die Länge der drei folgenden Glieder zusammen genommen übersteigend, an der Geifsel das 1-7te Glied ungefähr von gleicher Dicke, das 1, 4, 6, 7te unter sich gleich, aber ein wenig länger als das 2te 3, 5te, welche unter sich an Länge ebenfalls übereinstimmen; die 4 letzten Glieder bilden eine schwache Keule, deren Glieder allmählig an Gröfse etwas waschen, das letzte Glied ist aber völlig so lang und fast etwas länger als die beiden vorhergehenden zusammen genommen. Fühler wie Taster blafsgelb, die Nebenaugen sehr grofs. Der Kopf im Allgemeinen sehr klein und hinter den stark vortretenden Netzaugen merklich eingeschnürt. Der Mittelleib pechbraun, nicht so dunkel gefärbt wie der Kopf, der Hals etwas röthlich. Von den 3 Lappen des Mesonotum's ist der mittlere fast ganz, die seitlichen aber nach vorne glatt, die Furchen convergiren in der Mitte des Mesonotum's, stofsen aber nicht ganz zusammen und von hier aus bis zu dem Schildchen ist dieser Theil des Mittelbrustrückens etwas flach gedrückt und fein längsstreifig-runzlig. Die Mesopleur æ und das Mesosternum völlig glatt und stark glänzend. Der Metathorax fein runzlig, unbewehrt, die abschüssige Stelle nur unmittelbar über der Anheftungsstelle des Hinterleibs ein wenig glatt. Die Flügel glashell, mit ganz blassen, unscheinbaren Adern, und eben so gefärbtem Stigma, die Radialzelle sehr schmal, nicht ganz geschlossen, die 1 ste Diskoidalzelle ebenfalls nicht ausgebildet. Die Beine sehr dünn, ganz blafsgelb und genau so gefärbt wie die Fühler. Die Schenkel schwach gebogen, das 1 ste Fufsglied länger als die 4 folgenden zusammen genommen, an dem vordersten Fufspaar aber an der Basis nur wenig gebogen und dabei etwas verdickt. Der hinterleib tief schwarzbraun, die Knoten des 1sten Segments glatt, in den Seiten und am Hinterrande fein runzlig, an dem ersten Knoten die vordere sanft abschüssige Seite fast doppelt so lang als die hintere, mehr steil abfallende; die untere Seite nach der Basis hin in eine sehr feine aber auch sehr kurze Spitze ausgezogen. Auch der hintere Knoten zeigt, von der Seite betrachtet, einen stumpfen, wenig in die Augen fallenden Vorsprung. Die Spitze des Hinterleibs vom 4ten Segment ab, sowohl auf der Rücken- wie auf der Bauchseite röthlichgelb. Der ganze Körper ist mit zerstreuten, ziemlich langen, feinen Härchen besetzt, welche am Hinterrand der Segmente und namentlich an der Spitze des Hinterleibs so wie auf der Bauchseite etwas gedrängter zusammenstehen und daher leichter in die Augen fallen.
Ich habe nur 2 Männchen in der Gegend von Aachen mit dem Schöpfer gefangen.
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Een
enkele kolonie slankmieren kan meerdere holle eikels bewonen die dicht
bij elkaar op de bodem liggen. Zo vonden we zelf twee eikels die zo'n
40 cm van mekaar lagen maar die blijkbaar door een enkele kolonie werden
bewoond. In de ene eikel bevonden zich tientallen werksters met meerdere
gevleugelde mannetjes en enkele nimfen van mannetjes terwijl zich in de
andere eikel tientallen werksters met meerdere gevleugelde gynen en een
functionele koningin hadden genesteld. Dit was duidelijk een geval van
polykalie met scheiding van de kasten.