De mieren (Formicidae) van Vlaanderen.

 

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Formicidae : Myrmicinae : Monomorium

Monomorium Mayr

Datum van de beschrijving: 1855
Beschreven door: Mayr, pagina 452.
Referentie van de originele beschrijving:

  • Mayr, G. 1855. Formicina austriaca. Beschreibung der bisher im oesterreichischen Kaiserstaate aufgefundenen Ameisen nebst Hinzufuegung jener in Deutschland, in der Schweiz und in Italien vorkommenden Ameisen. Verhandlungen des Zoologisch-Botanischen Vereins in Wien 5 : 273-478.

Synoniemen:

  • Antichthonidris Snelling
  • Chelaner Emery
  • Corynomyrmex Viehmeyer
  • Epixenus Emery
  • Epoecus Emery
  • Equestrimessor Santschi
  • Equessimessor Santschi
  • Holcomyrmex Mayr
  • Ireneidris Donisthorpe
  • Isolcomyrmex Santschi
  • Lampromyrmex Mayr
  • Mitara Emery
  • Notomyrmex Emery
  • Paraphacota Santschi
  • Parholcomyrmex Emery
  • Protholcomyrmex Wheeler
  • Schizopelta McAreavey
  • Syllophopsis Santschi
  • Trichomyrmex Mayr
  • Wheeleriella Forel
  • Wheeleria Forel
  • Xenhyboma Santschi
  • Xeromyrmex Emery
  • Pharaophanes Bernard

Nederlandse naam: ...

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typebeschrijving

Arbeiter : Der Kopf ist länger als breit, und breiter als der Thorax. Die Oberkiefer sind mässig breit, am Innenrande mit grossen, spitzen Zähnen bewaffnet. Die Unterkiefertaster sind eingliedrig, an der Spitze mit einer Borste. Die Lippentaster sind zweigliedrig, das erste Glied ist sehr dünn, das zweite sehr dick, beide ziemlich gleichlang. Die Oberlippe ist vorne zweilappig. Der Clypeus reicht zwischen den Fühlern bis hinter dieselben, ist in der Mitte stark gewölbt und von dem höchsten Puncte der Wölbung, welche zwischen den Fühlern liegt, zieht sich eine breite Rinne in der Mittellinie zum Vorderrande des Clypeus, welcher an dieser Stelle schwach ausgerandet ist. Die Fühler sind zwölfgliedrig, die Geissel ist am Ende stark keulenförmig verdickt, die Keule ist aus den drei letzten Gliedern gebildet. Die Punctaugen fehlen. Die Netzaugen sind klein, etwas näher dem Mundrande als dem Hinterrande des Kopfes. Der Thorax hat zwischen dem Meso- und Metanotum eine breite Furche und ist kaum eingeschnürt. Das Metanotum hat keine Dornen und keine Höcker. Das erste Glied des Stielchens ist vorne kurz stiel - hinten knotenförmig; das zweite Glied ist knotenförmig, etwa so breit als der Knoten des ersten Gliedes, aber nicht so hoch; beide Glieder sind unten ungezähnt. Das erste Hinterleibssegment bedeckt mehr als zwei Drittheile des kleinen, rundlichen Hinterleibes.

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De meer dan 350 soorten van het genus Monomorium vindt men vooral in de tropen van de Oude Wereld. Sommige soorten zoals Monomorium pharaonis wisten zich te vestigen in meer gematigde klimaatzones waar zij zich als pestsoorten ophouden in verwarmde gebouwen.